Menu

Sie sind hier: Aktuelles

Aktuelles

Staatliche Fischerprüfung im Eifelkreis und neuer Vorbereitungslehrgang

Anfang März fand bei der Kreisverwaltung die staatliche Fischerprüfung statt, an der 19 Personen erfolgreich teilnahmen. Es wurden Fragen zur allgemeinen und speziellen Fischkunde, Gewässerkunde, Gerätekunde sowie Ge­setzeskunde, Natur- und Tierschutz gestellt. Im Fischerprüfungsausschuss sind der Kreisfischereiberater Marc Leinen als Vorsitzender neben Rosi Moser als Vertreterin der Fischereiorganisationen und Thomas Stoll als Vertreter der Unteren Fischereibehörde tätig.

Fischereiprüfung

Foto: Kreisverwaltung

Wer an der nächsten staatlichen Fischerprüfung am 2. Juni 2023 teilnehmen möchte, muss am Tag der Prüfung das 13. Lebensjahr vollendet haben und bis spätestens vier Wochen vor dem Prüfungstermin bei der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Untere Fischereibehörde, Trierer Straße 1, 54634 Bitburg einen Antrag auf Zulassung zur Fischerprüfung stellen. Weiterhin ist vorher ein Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung und ein 8-stündiger Praxistag (inkl. Theorie insgesamt 30 Stunden) zu besuchen. Dieser wird durch die zuständigen Fischereiorganisationen und ebenfalls als Onlinekurs angeboten. Im Anschluss an die Prüfung erhalten die erfolgreichen Prüflinge ein Zeugnis, das zur Ausstellung des Fischereischeines berechtigt. Dieser ist bei der zuständigen Stadt- oder Verbandsgemeindeverwaltung zu erwerben.Für Fragen stehen von der Unteren Fischereibehörde Thomas Stoll (Tel. 06561 15-5331) und Christiane Filzen (Tel. 06561 15-5326), E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, gerne zur Verfügung.

Einen Informationsflyer, Antragsformulare für die Anmeldung zur Fischerprüfung und Kontaktdaten zu den Fischereiorganisationen können unter www.bitburg-pruem.de oder über den nachfolgenden QR-Code abgerufen werden.

QR code Fischerprüfung


Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 08.03.2023

Sonneberger Landrat Hans-Peter Schmitz in Ruhestand versetzt

Die Amtszeit von Landrat Hans-Peter Schmitz aus dem Bitburg-Prümer Partnerlandkreis Sonneberg in Thüringen endete zum 1. März 2023. 

Wie uns der Partnerlandkreis Sonneberg mitteilt, wurde Landrat Hans-Peter Schmitz aufgrund seiner langwierigen Erkrankung und der daraus resultierenden Dienstunfähigkeit durch das Thüringer Landesverwaltungsamt in den Ruhestand versetzt.

Hans-Peter Schmitz trat sein Amt als Landrat des Landkreises Sonneberg am 1. Juli 2018 an. Unter seiner Vorgängerin, Christine Zitzmann, gestaltete er den Kreis und seine Verwaltung von 2006 bis 2018 als Hauptamtlicher Beigeordneter maßgeblich mit. In der Zeit von 1991 bis 1996 war er unter den ehemaligen Landräten Detlef Weise und Reiner Sesselmann als Verwaltungsbeamter im Landratsamt Sonneberg tätig.

Seine Beamtenlaufbahn begann er im Mai 1976 in der Kreisverwaltung Bitburg-Prüm. Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung war Hans-Peter Schmitz im Juni und Oktober 1991 als Verwaltungshelfer im Landratsamt Sonneberg tätig und fand im schönen Thüringer Landkreis eine neue Heimat, blieb aber bis heute mit seiner alten Heimat tief verbunden.

Noch vor den Sommerferien sollen Landratswahlen in Sonneberg stattfinden. Bis zum Dienstantritt eines neu gewählten Landrates nimmt der Hauptamtliche Beigeordnete des Landkreises Sonneberg, Jürgen Köpper, die Amtsgeschäfte des Landrates wahr. Unterstützt wird er hierbei durch den ehrenamtlichen Beigeordneten des Landkreises Sonneberg, Christian Tanzmeier, was bereits in der zweijährigen Krankheitsphase von Landrat Hans-Peter Schmitz bewährte Praxis war.

Landrat Andreas Kruppert ließ dem scheidenden Amtskollegen aus Sonneberg herzliche Grüße und die besten Wünsche für eine stabile Gesundheit im wohlverdienten Ruhestand zukommen. „In all seinen Funktionen bis in die Spitze des Landkreises Sonneberg war Hans-Peter Schmitz immer ein Garant für die mehr als 30 Jahre währende und aktiv gepflegte Partnerschaft unserer Landkreise", resümierte Landrat Kruppert das Wirken seines scheidenden thüringischen Kollegen.

Landrat Hans Peter Schmitz

Landrat a.D. Hans-Peter Schmitz, damals noch als Beigeordneter des Landkreises Sonneberg, mit einem Geschenk aus seiner Heimat, anlässlich der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum der Kreispartnerschaft
Foto: Silvia Schröder i.A. des Landkreises Sonneberg

​​​​​​​ 

Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 08.03.2023

 

Minister Ebling erkennt Bickendorf als neue Schwerpunktgemeinde der Dorferneuerung an

Innenminister Michael Ebling hat 21 Gemeinden in Rheinland-Pfalz als weitere Schwerpunktgemeinden im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms 2023 anerkannt. Ab sofort profitieren zusammen mit den bereits anerkannten Gemeinden der Vorjahre insgesamt 175 Dörfer von einer Schwerpunktanerkennung.

„Unsere Kommunen spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung unseres Landes. Gute Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit findet man nicht selten direkt vor Ort. Das wollen wir unterstützen. Rund 24,3 Millionen Euro stehen in diesem Jahr zur Förderung von Dorferneuerungsmaßnahmen zur Verfügung. Mit dieser Summe können wichtige Projekte realisiert werden, die dazu beitragen, unsere Dörfer noch lebenswerter zu machen“, sagte Innenminister Michael Ebling.

Die Anerkennung als Schwerpunktgemeinde erfolgt für die Dauer von acht Jahren. Durch die Anerkennung geht die Dorferneuerung gegenüber den Kommunen die Verpflichtung ein, Fördermittel für öffentliche und private Maßnahmen zur Verfügung zu stellen. Für die Stärkung der Innenentwicklung steht den privaten und öffentlichen Bauherrn eine qualifizierte Bauberatung zur Verfügung.

„Die Dorferneuerung hat sich zu einer der größten Bürgerinitiativen des Landes entwickelt, bei der alle Generationen im Dorf aktiv in die Dorfentwicklung eingebunden sind“, betonte der Innenminister. Damit könne man den Wohnstandort Dorf noch attraktiver und lebensfähiger gestalten.

Schwerpunkte der Dorferneuerung sind struktur- und funktionsverbessernde Maßnahmen, die die Ortskerne stärken und wiederbeleben und damit die unverwechselbare Siedlungs- und Kulturlandschaft erhalten. Dazu zählen insbesondere auch Maßnahmen, die etwa der sozialen Daseinsvorsorge oder dem Klimaschutz dienen.

Schwerpunktgemeinde Bickendorf

Edgar Kiewel, Dorferneuerungsbeauftragter des Eifelkreises, Michael Keilen, VG Bitburger-Land, als Vertreter der Ortsgemeinde Bickendorf Beth Klankert, Ulla Lill und Dirk Weides, dahinter Kreisbeigeordneter Rudolf Rinnen und VG-Bürgermeisterin Janine Fischer mit Innenminister Ebling (von link) Foto: MdI RLP/Stephan Dinges

Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 06.03.2023

Die Entwicklung des smarten Gewässermonitorings geht in die nächste Runde

Im Beisein von Amtsleiter Helmut Berscheid, dem Gesamtprojektleiter EIFELKREIS VERBINDET Richard Ehl sowie dem Projektverantwortlichen Jan Mathar stellte das Arzfelder Unternehmen Zahnen Technik kürzlich das Konzept für das smarte Gewässermonitoring im Eifelkreis Bitburg-Prüm vor.

In enger Zusammenarbeit wurde ein Konzept erarbeitet, das mehr als 30 Messstellen, verschiedene Technologien zur Mess- und Übertragungsmethodik sowie mehrere Modelle zur Datenverarbeitung und Alarmierung in den Fokus rückt und betrachtet. Mit der Übergabe des Konzepts konnte ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einem digitalen und intelligenten Hochwasserwarnsystem für den Eifelkreis erreicht werden.

Ziel ist, die Folgen verheerender Starkregenereignisse abmildern oder sogar verhindern zu können. Mittels autarker Abstandssensoren können die Pegelstände von Gewässern des Kreises, vornehmlich Gewässer 2. Ordnung, zu denen unter anderem die Flüsse Prüm, Nims, Kyll und Enz zählen, gemessen werden. Das smarte Gewässermonitoring soll schlussendlich dank strategisch angebrachter Messstellen und einer entsprechenden KI (Künstliche Intelligenz) Hochwasser prognostizieren, erkennen und melden können. So könnten Alarmierungen frühzeitig und vor allem konkret ausgesandt werden. Als nächstes geht das Projekt in die Umsetzungsphase. Die erforderlichen Ausschreibungen sind aktuell in Vorbereitung.

Übergabe Konzept Gewässermonitoring

Jan Mathar, Richard Ehl und Helmut Berscheid mit Herbert Zahnen, Benedikt Ney, Karsten Freichel, Manuel Wahl von der Firma Zahnen Technik (von links) Foto: Firma Zahnen Technik

Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 06.03.2023

Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz zu Gast bei Landrat Andreas Kruppert

In Begleitung von Oberstleutnant der Reserve André Heuzeroth, Leiter des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr, begrüßte Landrat Kruppert den Landeskommandanten, Oberst Stefan Weber, im Kreishaus zu einem Antrittsbesuch.

Landrat Kruppert nutzte die Gelegenheit, den Bundeswehr-Vertretern für die gute Zusammenarbeit in der Pandemiebekämpfung zu danken. Mehrfach hatten Soldaten kurzfristig das Gesundheitsamt und den Krisenstab im Bereich der Kontaktnachverfolgung und durch medizinisch qualifizierte Soldaten unterstützt.

Das Landeskommando Rheinland-Pfalz ist die Kommandobehörde der territorialen Führungsorganisation in Rheinland-Pfalz. Stefan Weber ist als Kommandeur des Landeskommandos Repräsentant der Bundeswehr in Rheinland-Pfalz und erster Ansprechpartner der Landesregierung. Schwerpunkt der Aufgaben ist die zivil-militärische Zusammenarbeit im Bundesland. Im Falle von Naturkatastrophen und schweren Unglücksfällen berät das Landeskommando die zivilen Katastrophenschutzstellen hinsichtlich möglicher Unterstützungsleistungen der Bundeswehr und koordiniert deren Einsatz.

Dem Landeskommando unterstehen rund 300 Reservistinnen und Reservisten in 36 Kreisverbindungskommandos und einem Bezirksverbindungskommando, das bei der Aufsichts- und
Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier ansässig ist. Die Kreisverbindungskommandos sind den Landkreisen und kreisfreien Städten zugeordnet und nach Feuerwehr, DRK und Technischem Hilfswerk im Katastrophenfall Ansprechpartner und Berater vor Ort.

AntrittsbesuchKommandant Weber

Landeskommandant Stefan Weber, Landrat Andreas Kruppert und der Leiter des Kreisverbindungskommandos, André Heuzeroth (von links)
Foto: Kreisverwaltung

Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 02.03.2023

Geflügelpest in Rheinland-Pfalz - Informationen des Veterinäramtes

In einer Hobbyhühnerhaltung im Landkreis Kusel wurde in dieser Woche die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) festgestellt. Somit ist die Geflügelpest, die bereits seit Dezember 2022 in den Landkreisen Ahrweiler, Altenkirchen, Westerwaldkreis und Germersheim festgestellt wurde, nun in mehreren Gebieten von Rheinland-Pfalz präsent. Eintragungsursachen sind bzw. waren der Zukauf von Tieren aus betroffenen Gebieten, als auch der Kontakt zu infizierten Wildvögeln, z.B. über das Futter/Wasser bzw. deren Kot.

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm unterliegt derzeit keiner tierseuchenrechtlichen Maßregelung. Dennoch werden die Halter von Nutzgeflügel (private und gewerbliche Haltungen) darauf hingewiesen, die Biosicherheitsmaßnahmen einzuhalten und die Haltung von Geflügel anzuzeigen.

Biosicherheitsmaßnahmen
Tierhalter, die Geflügel aus den betroffenen Gemeinden zugekauft haben, werden gebeten, sich unverzüglich mit dem Veterinäramt in Verbindung zu setzen.

Anzeige von Geflügelhaltungen
Tierhalter, die Ihre Geflügelhaltung (Enten, Gänse, Hühner, Fasanen, Laufvögel, Perlhühner, Rebhühner, Truthühner, Tauben und Wachteln) noch nicht beim Veterinäramt angemeldet haben, werden aufgefordert, dies unverzüglich nachzuholen. Einen Anmeldevordruck finden Sie auf unserer Homepage www.bitburg-pruem.de oder mittels nachfolgendem QR-Code.

QR Code Geflügelpest

Bestandsregister
Weiterhin ist ein Bestandsregister zu führen. Dieses verbleibt beim Halter, wird von ihm geführt und ist auf Verlangen zu Kontrollzwecken vorzulegen. Im Seuchenfall dient dieses der Kontaktnachverfolgung und ist somit ein wichtiger Bestandteil der Tierseuchenbekämpfung. Ein Muster finden Sie auf unserer Homepage.

Abmeldung nicht mehr bestehender Geflügelhaltungen
Tierhalter, die Ihre Geflügelhaltung zwischenzeitlich aufgegeben haben, werden gebeten, dies dem Veterinäramt mitzuteilen. Ebenso sind Veränderungen in der Geflügelhaltung mitzuteilen, z.B. Änderungen in der Tierart bzw. -zahl.

Tote Wildvögel
Aufgefundene tote Wildvögel sollten weder angefasst, noch verbracht werden. Bitte wenden Sie sich in einem solchen Fall an das Ordnungsamt der Stadt- oder Verbandsgemeindeverwaltung. Diese werden den Wildvogel (Zugvögel, keine Meisen oder Rotkehlchen) bergen und den Kadaver untersuchen lassen.

Weitergehende Informationen
Biosicherheitshinweise und weitere Informationen des Friedrich-Löffler-Instituts https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/

Merkblatt für Hobbygeflügelhalter (Landesuntersuchungsamt Koblenz) https://lua.rlp.de/fileadmin/lua/Downloads/Tiere/Tierseuchen_und_Tiergesundheit/Merkblatt_Hobby-Gefluegelhalter__27.01.2022.pdf

Aktuelle Informationen für Tierhalter, Jäger und Bürger, Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität https://mkuem.rlp.de/en/themen/tiere-und-tierwohl/tiergesundheit-tierseuchenbekaempfung/gefluegelpest-aviaere-influenza-ai/

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Veterinäramtes der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm gerne zur Verfügung: 06561/15-5323, 15-5326 oder 15-5330.

Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 24.02.2023

Günther Jauch zu Gast bei „Einblicke“: Vorverkauf startet am 6. März

Mit Günther Jauch ist der wohl beliebteste deutsche Fernsehmoderator und Entertainer der nächste Gast von Kulturamtsleiter Herbert Fandel in der Talkreihe „Einblicke – Menschen mit Geschichte und Geschichten“. Jauch, der seine berufliche Karriere zunächst im Hörfunk begann, erreichte zusammen mit Thomas Gottschalk und gemeinsamen Radioprojekten erste bundesweite Aufmerksamkeit. Mit 26 Jahren stieg er ins Fernsehgeschäft ein.

Von 1988 an moderierte er im ZDF das „Aktuelle Sportstudio“ und begleitete über viele Jahre nationale und internationale Fußballbegegnungen auf höchstem Niveau. Legendär dabei die Moderation des „Torfalls von Madrid“, als das UEFA Champions League-Spiel Real Madrid - Borussia Dortmund erst 76 Minuten später angepfiffen werden konnte, weil Zuschauer ein Tor vor Anpfiff zum Einsturz gebracht hatten. Unvergessen ist sein treffender Hinweis: „Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist bereits gefallen.“

Mit der Sendung stern TV (RTL) avancierte er schließlich zu einem der beliebtesten und bekanntesten Deutschen. Insgesamt 891 Mal war er in diesem Fernsehformat zu sehen. Seinen Spitzenplatz in der Gunst des Publikums aber festigte er wohl endgültig mit der Übernahme der Moderation der Quizsendung „Wer wird Millionär?“ ab 1999. Weitere, sehr unterschiedliche Engagements im deutschen Fernsehen, so zum Beispiel als Nachfolger von Anne Will in der wöchentlich am Sonntagabend in der ARD ausgestrahlten politischen Talkshow, sowie zusammen mit Barbara Schöneberger und Thomas Gottschalk kennzeichnen seinen beruflichen Weg.

Seit 2010 ist Günther Jauch Weingutsbesitzer. Er erwarb das renommierte Weingut von Othegraven an der Saar und führte damit eine mehr als 200-jährige Familientradition fort. Mit Fernsehpreisen bereits überhäuft, wurde er 2023 auch zum Winzer des Jahres gekürt. Bemerkenswert auch, dass Jauch in seiner gesamten Fernsehkarriere sehr gewissenhaft darüber wachte, dass sein Privatleben geschützt und die Öffentlichkeit außen vor blieb. Selbst langwierigen Gerichtsprozessen ging er dabei nicht aus dem Weg.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 27. April 2023 um 19:00 Uhr in der Stadthalle in Bitburg statt. Tickets sind ab Montag, dem 6. März 2023 um 8:00 Uhr bei www.ticket-regional.de erhältlich. Weitere Informationen unter www.einblicke-talkreihe.de


Günther Jauch Weingut von Othegraven klein

Foto: Weingut von Othegraven

Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 23.02.2023

Kinder im Kreismuseum: Weitere Workshops am 11. März und 5. April

Aufgrund hoher Nachfrage bietet das Kreismuseum Bitburg-Prüm am Samstag, 11.03.2023 und am Mittwoch, 05.04.2023 wieder einen Workshop für Kinder zum Mammut von Bollendorf an. Dabei geht es neben dem Mammutfund von Bollendorf um das Leben in der Eiszeit, über Höhlenmalerei, Fossilien und über die Arbeit der Wissenschaftler. Am Ende des Workshops werden wir dem alten Mammut wieder gemeinsam auf die Beine helfen.

Termine: 11. März und 5. April 2023, jeweils von 14 bis 16.30 Uhr
Alter: 8 bis 14 Jahre
Teilnehmerbeitrag: 6,- Euro

Anmeldungen unter Tel. 06561 68 38 88 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


Kreismuseum klein

Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 22.02.2023

Eifelkreis verbindetArbeitgebermarke Eifel Region Trier  Leader  Familienportal Eifelkreis  Zukunftsinitiative Eifel  Baukultur Eifel

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.